Aktuellste Beiträge
Bund der Steuerzahler beantragt Ergreifung des Referendums gegen ESC Kredit der Stadt Zürich
Der Gemeinderat der Stadt Zürich hat einen Kredit über Fr. 20 Mio für die Austragung des ESC gesprochen. Dieser hohe Betrag aus Steuergeldern lässt sich
Keine zusätzlichen Steuern! Warum es weiterhin eine griffige Schuldenbremse braucht
Zum Bulletin (PDF)
Der Exodus reicher Norweger – Immer höhere Steuern und welche Lehren daraus gezogen werden können
Zum Bulletin (PDF)
Der BDS freut sich über das Ergebnis zur Abstimmung über das Steuergesetz im Kanton Zug!
Das Steuergesetz wurde mit 72,3% angenommen! Der Bund der Steuerzahler hat mit tatkräftiger Unterstützung mitgeholfen, dieses sehr erfreuliche Ergebnis zu erzielen.
«Der Steuerwettbewerb ist einer der Erfolgsfaktoren der Schweiz»
Alfred Heer, Nationalrat und Präsident des Bundes der Steuerzahler, erklärt, wie wir das Wachstum des Staates stoppen und die Steuerzahler entlasten können. Einen wichtigen Schritt
Der staatliche Fussabdruck ist überraschend gross
Das Beschäftigungsvolumen im öffentlichen Sektor der Schweiz hat ein beträchtliches Ausmass angenommen, wenn die staatlichen und staatsnahen Unternehmen mitberücksichtigt werden. Dies wird befeuert durch Wachstumsraten,
Referendum gegen den teuersten Spielplatz der Schweiz
Fast 2’000 Unterschriften gegen den 3,7-Millionen-Kredit eingereicht Heute konnten Vertreterinnen und Vertreter von SVP, GLP und Die Mitte zusammen mit der Vereinigung BernAktiv und
Nach SNB-Leitzinsentscheid: Bund der Steuerzahler verzichtet auf Lancierung ihrer Volksinitiative «Negativzinsen in die AHV»
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat mit seinem jüngsten Entscheid das Ende der Negativzinsen eingeläutet. Die Abkehr von Negativzinsen ist allein schon aus ordnungspolitischer Sicht dringend
Ihre Saläre kommen vors Volk
Das Referendum gegen das Magistratsgesetz, welches vom «Bund der Steuerzahler» um den Arther Beat Studer und einigen SVP-Politikern lanciert wurde, kommt zustande. Die Unterschriften sollen
Vernehmlassungsantwort: Änderung des Steuergesetzes – achtes Revisionspaket Stellungnahme der Bund der Steuerzahler, Geschäftsstelle Zug
Der Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2022 die 8. Teilrevision des Steuergesetzes in erster Lesung verabschiedet und die Finanzdirektion beauftragt, das entsprechende
Zu hohe Kosten für Anleihen belasten uns alle
Warum die Reform Verrechnungsteuer die Steuerzahler entlastet Am kommenden 25. September entscheiden die Stimmberechtigten über die Reform der Verrechnungssteuer. Die Vorlage wird vom Bundesrat und
Das Referendum gegen den 2,5-Millionen-Kredit für die neue Velostation in der Welle 7 ist zustande gekommen.
Die SVP Stadt Bern sowie der Bund der Steuerzahler hatten am 2. Februar das Referendum gegen den vom Berner Stadtrat Ende Januar beschlossenen 2,5 Mio.
Der Bund der Steuerzahler ergreift das Referendum gegen den 2,5-Millionen-Kredit für die neue Velostation in der Welle 7
Der Berner Stadtrat hat am 27. Januar 2022 beschlossen, 660 zusätzliche Veloabstellplätze für Gesamtkosten von rund 2,5 Millionen Franken erstellen zu lassen. Dafür sollen für
Die grenzenlose Gier des Staates stoppen!
Hier können Sie den Neujahrsbrief 2022 (PDF) anschauen und downloaden. «Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiss
15’153 Bernerinnen und Berner sagen NEIN zu höheren Motorfahrzeugsteuern!
Heute reichten die SVP Kanton Bern und der Bund der Steuerzahler (BDS) das kantonale Referendum gegen die geplante Erhöhung der Motorfahrzeugsteuern ein. Die Unterschriftensammlung wurde
Der Raubzug des Staates muss gestoppt werden!
Zu den wirtschaftspolitischen Nachwirkungen der Corona-Krise zählen bürokratische Hürden und der zunehmende Druck nach höheren Fiskalabgaben. Dabei präsentieren linke Parteien ihre altbackenen und wirtschaftsfeindlichen Rezepte
Zweites Referendumskomitee gebildet – Nein zu höheren Motorfahrzeugsteuern
Der Bund der Steuerzahler und die Schweizerische Vereinigung PRO LIBERTATE unterstützen das bernische Referendum gegen höhere Motorfahrzeugsteuern Der Regierungsrat und der Grosse Rat des
Der Bund der Steuerzahler sagt ebenfalls klar NEIN: CO2-Aufschlag trotz Abstimmungs-Nein
Am 13. Juni 2021 hat das Schweizervolk das CO2-Gesetz abgelehnt. Die vom Bundesrat geforderte Erhöhung der CO2-Abgaben wurde bei hoher Stimmbeteiligung von sechzig Prozent verworfen. Nur
Immer teurere Mobilität: Die neue Milchkuh des Staates?
Nein zum CO2-Gesetz am 13. Juni 2021 Der Bund will mittels Pilotprojekten die Einführung von Road- und Mobility-Pricing testen. Damit sollen Fahrten in bestimmte
Weitere Einsprache gegen Ostermundigen-Tram
Der Bund der Steuerzahler hat Einsprache gegen das Projekt Tram Region Bern erhoben. Dessen planerische Grundlagen seien bereits veraltet. Auch der Bund der Steuerzahler (BDS)
NEIN zur Zerstörung unseres Wohlstandes und unserer Arbeitsplätze, NEIN zur schädlichen Konzern-Verantwortungs-Initiative
Unter dem Deckmantel des «Guten» greifen Links-grüne Politiker, ideologisch motivierte Kirchenvertreter und NGOs die Grundprinzipien unseres Rechts- und Wirtschaftssystems frontal an: Die Initiative schafft die
«Grosskonzerne und KMU werden zum Freiwild!»
Die Konzernverantwortungsinitiative (KVI) greift gemäss Thomas Fuchs, Kandidat der Gemeinderatswahlen in Bern sowie Präsident der SVP Stadt Bern und Geschäftsführer des Bundes der Steuerzahler Schweiz,
Anmeldung Generalversammlung 2020
GV vom 30. Juni 2020 Anmeldung zur Generalversammlung 2020 (PDF)
Kanton Zürich: Mittelstandsinitiative Ja
Steuern sind zu hoch, denn überall finden sich Ertragsüberschüsse! Der Kanton Zürich hat 162 Gemeinden, finanziell erfolgreiche. Im Jahre 2018 machten die Gemeindehaushalte (Gemeinden, Sekundarschulen,
Simonetta Sommarugas teurer und mit Steuergeldern finanzierter Wahlkampf
Die rote Bundesrätin Simonetta Sommaruga reitet wahltaktisch voll auf der grünen Ökowelle: Die Umweltministerin will Unsummen von Steuergeldern für übertriebenen Klimaluxus in der Bundesverwaltung ausgeben.
Das Erfolgsmodell Schweiz ist gefährdet
Politiker werden nicht müde zu betonen: «Der Schweiz geht es besser als anderen Ländern!» Und das stimmt. Im Vergleich zu zahlreichen anderen Staaten ist die
BKW-Saläre: Bund der Steuerzahler reicht Vorstoss ein
Die Debatte über die luxuriöse Vergütung der BKW erhitzt die Gemüter in der Bevölkerung – zu recht! Dank ihrer Eigentümerstruktur gilt für die BKW eine
Exorbitante Luxussaläre im Staatsbetrieb – Bund der Steuerzahler verlangt Halbierung der Entschädigung für den Staatsbetrieb BKW
Medienmitteilung Bund der Steuerzahler (BDS) Über zwei Millionen Franken erhielt die Chefin der Bernischen Kraftwerke (BKW) im vergangenen Jahr. Das ist ein Anstieg von 56
Unsere BDS-Mitglieder – Ihre Wahl
Der Bund der Steuerzahler empfiehlt Ihnen folgende Personen zur Wahl in den Kantonsrat
Schweizer Steuerchefs feiern jährlich teure Superparty
ZÜRICH. Jährlich feiern Steuerbeamte feuchtfröhlich an einer Konferenz. Die Kosten von über 90 000 Franken bezahlt das Volk. Ganzer Artikel aus 20Minuten (PDF)
Mehr Schulden pro Kopf als in Zürich
Die Verschuldung der Stadt Winterthur ist in den vergangenen Jahren explodiert. Bei den Schulden pro Einwohner hat man sogar die Stadt Zürich überholt. Zum Artikel
Generalversammlung 2018
GV vom 3. Juli 2018 Präsentation der Generalversammlung 2018 (PDF)
Das Steuerzahler-Bulletin November 2017
Lesen Sie jetzt: Geber und Nehmer des Finanzausgleichs Bulletin als PDF
Das Steuerzahler-Bulletin April 2017
Lesen Sie jetzt: Die sieben Märchen einer Energiewende.
Steuererhöhungen statt Sparmassnahmen: Der Bund der Steuerzahler Schweiz erteilt dem Zürcher Regierungsrat die Rote Karte!
Der Auftrag der Zürcher Kantonsregierung war klar: Das Sparpaket soll ohne neue Steuern und ohne Steuererhöhungen umgesetzt werden. Dies hat denn auch die bürgerliche Mehrheit
Gründung einer Ortssektion Bund der Steuerzahler in Arbon
Aufgrund der aktuell angespannten Finanzlage haben sich mehrere engagierte Arboner Bürger dazu entschieden, eine Ortssektion des Bund der Steuerzahler in Arbon zu gründen. Die aktuelle
Neujahrsbrief 2017
Download Broschüre „Unternehmenssteuerreform III – Die Fakten“ (PDF) Der Bund der Steuerzahler als einzige unabhängige, gemeinnützige und parteipolitisch neutrale Schutzvereinigung aller Steuerzahler in der Schweiz
BDS verurteilt fragwürdige Kongo-Hilfe der Stadt Frauenfeld
Die Stadt Frauenfeld will nächstes Jahr Fr. 35’000.- an ein höchst fragwürdiges Hilfswerk im Kongo verteilen. Zusammen mit den Städten Winterthur, Schaffhausen und St. Gallen
JA zur flächendeckenden Präsenz der Schwyzer Kantonalbank
Die Initiative sieht in jeder Ortschaft mit mehr als 2500 Einwohnern eine SZKB-Filiale vor. weiterlesen (PDF)
Erfolg für BDS in Biel: Volk sagt Ja zu Lohndeckel
Am Sonntag haben die Stimmberechtigten der Initiative «200 000 Franken sind genug» zugestimmt: http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Erfolg-fuer-die-Junge-SVP-Volk-sagt-Ja-zu-Lohndeckel/story/21758765
Thurgauer Initiative: Korrektion von Flüssen und Bächen ohne Kulturlandverlust
Im Mai wurde die Unterschriftensammlung für die Thurgauische Volksinitiative «Kulturlandschutz/LN/FFF bei Gewässerkorrektionen» gestartet. Das Initiativkomitee besteht aus Mitgliedern von Bund der Steuerzahler (BDS) und der
Der Bund der Steuerzahler Schweiz warnt vor Gratisanwälten für Asylbewerber
In den Niederlanden ist das Recht auf Asyl in der Verfassung verankert und jeder Asylsuchende hat Anspruch auf einen kostenlosen Rechtsbeistand. Bei einer Ablehnung eines
Basel: Studien-Datenbank für den Kanton Basel-Stadt gefordert
Der Bund der Steuerzahler Basel-Stadt (BDS) fordert, dass der Kanton eine öffentlich einsehbare Datenbank erstellt, welche alle Studien, Berichte und Evaluationen des Kantons beinhaltet. Damit
Basel: Bund der Steuerzahler gegen den Luxusneubau AUE
Der Bund der Steuerzahler Basel-Stadt (BDS) lehnt den geplanten AUE-Neubau ab und empfiehlt ein Nein. Für den BDS ist es inakzeptabel, dass für einen solchen
BDS Basel-Stadt: Neues Co-Präsidium gewählt
Der Bund der Steuerzahler Basel-Stadt hat ein neues Co-Präsidium gewählt. Nach dem Rücktritt von Grossrat Joël Thüring wird der Verein neu vom bisherigen Co-Präsidenten, Grossrat
Frauenfeld: Innovationspark abgelehnt
Das Frauenfelder Stimmvolk hat den Kredit für den Agro Food Innovation Park (AFIP) mit über 55% abgelehnt. Damit hat das Volk die Notbremse eines seit
Kanton Zürich: «Bund der Steuerzahler» will weniger Parlamentarier
120 Kantonsräte sind genug. Das findet der «Bund der Steuerzahler» – und will eine Initiative für eine Verkleinerung des Zürcher Kantons- und Gemeinderats lancieren. http://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/zuercher-kantons-und-gemeinderat-bund-der-steuerzahler-will-weniger-parlamentarier-ld.5633
Stadtratslöhne: «295’000 Franken sind zu viel»
Alfred Heer, Präsident des Bundes der Steuerzahler, will den Lohn von Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) überprüfen lassen. Im Mai 2000 haben die Zürcher Stimmbürger mit
SonntagsZeitung: Fürstlicher Lohn für den Präsidenten statt Desserts für die Kinder
In vielen Gemeinden fehlt das Geld. Nun kommen die Löhne ihrer Präsidenten unter Druck. Die regionalen Unterschiede sind immens.
Bulletin: CS Sorgenbarometer 2015 – Was beschäftigt die Schweiz?
Was beschäftigt die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger? Die Zuwanderung erscheint zunehmend bedrohlich, man fürchtet sich vor dem Verlust der Arbeitsstelle und sieht die Rente gefährdet.
Bund der Steuerzahler unterstützt JSVP-Beschwerde
Teilrevision der Bieler Parkierungsverordnung: Mit einer Beschwerde vor dem kantonalen Verwaltungsgericht wehren sich die Junge SVP Biel-Seeland und ihre Präsidentin, Stadträtin Sandra Schneider, gegen die massive Erhöhung der Bieler Parkgebühren. Nach dem ACS erhält die Jungpartei nun auch Unterstützung von Seiten des Bundes der Steuerzahler.
Bulletin: «TAX Independence Day»: Wo wie lange für die Steuern gearbeitet werden muss
Erwerbstätige Personen in der Schweiz ar- beiten nicht nur in die eigenen Taschen. Ein gewisser Betrag des Jahreslohns fliesst über Steuern und Sozialabgaben an den
Studie: Auswirkungen Bundeserbschaftssteuerinitiative auf die Familienunternehmen und die Schweizerische Volkswirtschaft
In einer Studie kommt Prof. Franz Jaeger zum Schluss, dass die Auswirkungen der Erbschaftssteuer stark negativ sind: Die vorliegende Studie zeigt deutlich, dass die Erbschaftssteuer
Erbschaftssteuer: „Der einfache Steuerzahler darfs dann berappen“
Artikel im Blick: 500’000 Franken investieren reiche Erben in eine Kampagne für die Erbschaftssteuer-Initiative. Der Bund der Steuerzahler warnt vor einem Ja.
Surfende Beamte: «Beamte hocken ihre Zeit ab!»
Die geheime Luzerner Internet-Analyse macht schweizweit Schlagzeilen. Privat surfen und Überstunden schieben: Wie geht das? Die Generalsekretärin des Bundespersonalverbandes im Streitgespräch mit dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler.
NEIN zur Erbschaftssteuer-Initiative
Der Bund der Steuerzahler Schweiz spricht sich mit aller Deutlichkeit gegen die Erbschaftssteuer-Initiative aus und empfiehlt für den 14. Juni 2015 ein entschiedenes NEIN! Die
Leserbrief: Nein zur neuen Billag-Mediensteuer
Brauchen wir heute noch 8 staatliche Fernseh- und 18 Radiosender? Wäre je ein TV- und Radiosender pro Region (Deutschweiz, Romandie und Tessin) nicht absolut genügend
Mogelpackung LÜP: Gebührenerhöhungen anstatt Sparprogramm
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Thurgau ist besorgt über die kantonale Finanzpolitik. Im Rahmen der Leistungsüberprüfung (LÜP) werden vor allem Gebühren erhöht, der Pendlerabzug gekürzt
Unternehmenssteuerreformgesetz III: Stellungnahme zur Vernehmlassungsvorlage
Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III). Stellungnahme zur Vernehmlassungsvorlage vom 19. September 2014 Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sehr
Einreichung Unterschriften: Volk soll über Defizit-Budget entscheiden können
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld hat 550 Unterschriften für ein Referendum über das Budget 2015 der Stadtverwaltung Frauenfeld gesammelt. Damit wird ein wichtiges Volksrecht ausgeübt. Das Stimmvolk hat nun die Möglichkeit, mit einer Volksabstimmung das Defizit-Budget zu legitimieren oder aber mit einer Ablehnung einen Sparkurs zu fordern, damit eine Steuererhöhung verhindert werden kann. Die Abstimmung über das Budget war bis 2010 eine Selbstverständlichkeit.
Referendum gegen neue Billag-Mediensteuer: 100’000 Unterschriften eingereicht
Heute hat der Schweizerische Gewerbeverband das Referendum bei der Bundeskanzlei gegen die neue Billag-Mediensteuer 100‘000 Unterschriften eingereicht. Bereits nach rekordverdächtigen acht Wochen waren die minimal
BDS ergreift Referendum gegen Defizit-Budget
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld will das Volk zum Defizit-Budget 2015 befragen und ergreift deshalb das Referendum. Das Volk soll sich zu diesem fahrlässigen finanzpolitischen Kurs, der zu einer Steuererhöhung führen wird, äussern. Dieses Recht ist in der Gemeindeordnung vorgesehen. Dass der Stadtrat beim Budgetprozess ohne die Frauenfelder Bevölkerung kalkuliert und somit nicht früher darüber abgestimmt werden kann, hat der Stadtrat selbst zu verantworten.
Leserbrief: Entscheidende Budgetdebatte
Frauenfeld steht vor einer entscheidenden Budgetdebatte im Gemeinderat. Der Vorschlag des Stadtrats budgetiert Millionendefizite und stellt Steuerfusserhöhungen in Aussicht. Der Bund der Steuerzahler (BDS) hat
Geheimniskrämerei im Frauenfelder Rathaus
Wie einer Medienmitteilung der linken Gruppierung Chrampfe&Hirne (CH) zu entnehmen ist, läuft scheinbar ein Vernehmlassungsverfahren zu einem städtischen Kulturkonzept. Dass bisher kein Medium über dieses
Frauenfelder Budget muss vors Volk
Update 15. Dezember: BDS Frauenfeld ergreift Referendum. Unterschriftenbogen: Bogen als PDF Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld ist enttäuscht über den Budgetentwurf des Stadtrates. Der Wille
Schikane gegen Belper Familienbetrieb: BDS ist entsetzt über die gewerbefeindliche Politik
Seit über 15 Jahren bedient das bei der Bevölkerung beliebte „Vreni’s Viehweid Lädeli“ aus Belp ihre Kundschaft. Nun soll das Geschäft auf Weisung der Gemeinde
BDS fordert Volksabstimmung zu Thur-Korrektur
Gestern gab der Regierungsrat bekannt, dass 3.7 Kilometer Thur für 27.78 Millionen Franken entgradidgt werden sollen. Gemäss § 23 der Kantonsverfassung unterliegen Beschlüsse des Grossen
Voranschlag 2015: Bald droht Schuldenwirtschaft!
Mit Besorgnis nimmt der Bund der Steuerzahler den heute präsentierten Voranschlag 2015 des Thurgauer Regierungsrates zur Kenntnis. Zwar gestaltet sich der Rückschlag nicht so gross
Mobilmachung gegen „Stadtnomaden“
Ab November 2014 sollen die „Stadtnomaden“ mit ihren baufälligen Hütten und Anhängerzügen ins Quartier Saali-Wittigkofen zügeln – gleich neben das Alters- und Pflegeheim. Der Bund
BDS unterstützt Regierungsrat Stark: Nicht mehr Finanzkompetenzen nötig!
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Thurgau nimmt die Äusserungen des Thurgauer Finanzdirektors Dr. Jakob Stark in der Ostschweiz am Sonntag vom 3. August 2014, wonach
Ägeri Aktuell: Informationsbroschüre zur «Ägeribad»-Abstimmungsvorlage
Download Ägeri Aktuell (PDF) Themen: Erbschaftssteuer-Initiative: wirtschafts- feindlich und verfassungswidrig! «Ägeribad»: Grössenwahn stoppen! Millionenpleite am Ägerisee? Nach BDS-Initiative: Goldene Fallschirme gehören abgeschafft! Braucht es neue
LÜP: Was lange währt, ist ungenügend!
Der Bund der Steuerzahler des Kantons Thurgau ist enttäuscht über die seit zweieinhalb Jahren vollmundig angekündigten Sparmassnahmen des Regierungsrates. Auch in den Jahren 2015 und
BDS Kanton Bern sagt 2x NEIN zu den Pensionskassenvorlagen
Am 18. Mai 2014 stimmen die Bernerinnen und Berner über die Haupt- und die Eventualvorlage zum Pensionskassengesetz ab. Für den Bund der Steuerzahler sind beide
BDS Thurgau prüft Initiative gegen Goldverzehr
Anstatt rasch über die LÜP hinausgehende Sparmassnahmen aufzugleisen, will sich der Thurgauer Regierungsrat lieber die Goldreserven verzehren. Der Bund der Steuerzahler des Kantons Thurgau (BDS)
Finanzmisere: Thurgauer Regierung muss liefern statt lafern
Der Regierungsrat zögert seit zweieinhalb Jahren ein unumgängliches Entlastungsprogramm vorzulegen. Stattdessen übt er sich in wiederholter Schönfärberei, um unangenehme Massnahmen noch weiter hinauszögern zu können.
Rekurs Stadtbusabstimmung: Falschinformationen bleiben falsch
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld nimmt vom ablehnenden Entscheid des Rekurses zur Stadtbusabstimmung vom 9. Februar Kenntnis. Die Aussage der Stadt Frauenfeld, dass es
Stadtbus-Abstimmung hinterlässt schalen Nachgeschmack
Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld nimmt das Abstimmungsergebnis zur Stadtbus-Abstimmung mit Bedauern zur Kenntnis. Den Gegnern ist es nicht gelungen, die massiven Kostenfolgen dieses starken
Nein zu FABI: teuer und überrissen!
Das Thurgauer Komitee „Nein zu FABI“ wies heute im Rahmen einer Pressekonferenz auf die Nachteile der masslosen Verkehrsvorlage hin, über welche am 9. Februar abgestimmt
Bund der Steuerzahler reicht Rekurs gegen Stadtbus-Abstimmung ein
Der Bund der Steuerzahler hat am Donnerstag die fehlerhafte Botschaft zu den Stadtbus-Vorlagen vom 9. Februar kritisiert. Und sich davon erhofft, dass der Stadtrat die
Bund der Steuerzahler fordert Neuauflage von Stadtbus-Volksabstimmung
Abstimmungsbotschaft: Gegner der Stadtbus-Vorlagen gingen „vergessen“ Bei der Frauenfelder Volksabstimmung über die Kredite bezüglich Stadtbus gingen die Gegner vergessen. In der Abstimmungsbotschaft steht, dass die
Kantonsfinanzen: Gürtel enger schnallen und Leistungsprüfung aufstocken!
Heute hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) kommuniziert, dass dieses Jahr keine Gewinne an die Kantone ausbezahlt werden. Der BDS Thurgau fordert, dass die Leistungsüberprüfung (LÜP)
Budget 2014: Bund der Steuerzahler verzichtet auf Referendum
Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld hat entschieden, aus organisatorischen Gründen auf die Ergreifung des Referendums zum Voranschlag 2014 der Stadt Frauenfeld zu verzichten. Trotz den
Bund der Steuerzahler erfreut über Vignetten-Nein
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Thurgau ist erfreut über das deutliche Nein zur 100 CHF Vignette. Damit setzen die Bürger ein klares Zeichen gegen die
Mehrheit spricht sich für Lohninitiative aus
Eine Mehrheit der Abstimmenden haben der Lohninitiative „200 000 Franken sind genug“ zugestimmt. Doch die Stichfrage war eine zu hohe formalistische Hürde. Mit Bedauern nimmt das
Aufwand reduzieren statt Steuern erhöhen
Der BDS Thurgau ist entschieden gegen die Erhöhung der Kantonssteuern. Stattdessen ist die ausgabenseitige Sanierung des Kantonshaushalts umgehend in die Wege zu leiten. Der Bund
Inserat Woche 9: Lohninitiative sorgt für Entlastung
Das Budget und der Finanzplan der Stadt Frauenfeld prophezeien eine düstere Zukunft (siehe auch Mitteilung Bund der Steuerzahler Frauenfeld). Mit der Initiative „200 000 Franken sind
Inserat Woche 8: Auch CVP-Gemeinderat sieht Handlungsbedarf
Auch ein CVP-Gemeinderat hat in einem Artikel in der ThurgauerZeitung die zu hohen Löhne unserer Stadträte kritisiert. Warum er die Initiative „200 000 Franken sind
Voranschlag 2014: Frauenfeld lebt über den Verhältnissen
Der Voranschlag 2014 schliesst wie gewohnt mit einer schwarzen Null ab. Eingerechnet sind dabei Abschreibungen von lediglich 2.4%. Ein derart tiefer Abschreibungsssatz ist Betrug an
Inserat Woche 7: Keine speziellen Herausforderungen für Frauenfeld
Frauenfeld hat nicht spezielle oder grössere Herausforderungen als andere Städte. Trotzdem werden der Exekutive aus Steuergeldern überdurchschnittlich hohe Saläre ausbezahlt. Um diese Saläre auf ein
Abstimmungskampf auf lohninitiative.ch
Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld ist mit dem Komitee „200’000 Franken sind genug“ im Abstimmungskampf zu unserer Lohninitiaitve. Alle Argumente und Gründe, warum der Initiative
Initiativkomitee bittet um faire Berichterstattung
Das Komitee der Frauenfelder Volksinitiative „200‘000 Franken sind genug“ stellt fest, dass gewisse Medien, namentlich die „Frauenfelder Woche“ (FW), einseitig zugunsten der Gegnerschaft berichten. Diese
Abstimmungsunterlagen: So stimmen Sie richtig!
Die Abstimmungsunterlagen sind in den Haushaltungen. Wir sagen Ja zur Volksinitaitive „200 000 Franken sind genug“, Nein zum Gegenvorschlag und kreuzen bei der Stichfrage die
Inserat Woche 6: Erfahrungsbonus ist willkürliches Lohngeschenk
Der im Gegenvorschlag vorgesehenen Erfahrungsbonus sorgt dafür, dass der Lohn der Stadträte während 10 Jahren jährlich um 1% steigt. Einfach so, bedingungslos. Auch darum sagen
Inserat Woche 5: Initiative ist nicht extrem
Im Jahr 2007 wurde die Entschädigung für die nebenamtlichen Stadträte unter dem Deckmantel einer Pensenanpassunge von Fr. 80’000.- auf Fr. 100’000.- erhöht. Die Initiative will
Frauenfelder Lohninitiative – die einzige Möglichkeit, die hohen Stadtratslöhne sinnvoll zu begrenzen
Medienkonferenz des Initiativkomitees „200 000 Franken sind genug“ Die Frauenfelder Lohninitiative ist die einzige Möglichkeit, die exorbitant hohen Löhne der Exekutive auf ein vernünftiges Mass
Inserat Woche 4: Sollen weiterhin überrissen hohe Löhne bezahlt werden?
Nur mit der Initiative „200 000 Franken sind genug“ werden die Stadtratslöhne auf ein vernünftiges Mass gesenkt.
Inserat Woche 3: Kommt jetzt die bedingungslose Lohnerhöhung?
Der Gegenvorschlag sieht vor, dass die Stadträte während 10 Jahren jedes Jahr 1% Lohnerhöhung bekommen. Bedingungslos. Einfach so. Wir bekämpfen dieses Unding und sagen darum
Inserat Woche 2: Das Nebenamt wird überschätzt
Für nebenamtliche Stadträte sind 80’000 Franken genug. Der Gegenvorschlag will rund Fr. 105’000.- für ein 50%-Pensum, sofern die Stadträte schon 10 Jahre im Amt sind
Inserat Woche 1: Was machen die Parteien?
Bereits haben zwei Parteien die Parole für die Volksabstimmung zur Lohninitiative gefasst. Wenig überraschend haben sich SP und SVP gegen die Initiative und für den
Komitee an der Arbeit
Das Komitee „Ja zur Lohninitiative“ hat sich heute Freitag das erste Mal getroffen, um den Abstimmungskampf zu besprechen. Wir werden in einem ersten Schritt mit
Kanton Zug: Ausländer-Integration ohne Giesskanne!
Volk und Stände haben sich bereits im Jahr 2010 gegen einen Integrationsartikel in der Bundesverfassung ausgesprochen und damit bestätigt, dass es nichts von einer staatlichen
Kantonale Pensionskasse: In welcher Welt lebt Personal Thurgau?
Mit Verwunderung nimmt der Bund der Steuerzahler des Kantons Thurgau die Aussage von Personal Thurgau in der Thurgauerzeitung zur Kenntnis. Zur Sanierung der kantonalen Pensionskasse,
Initiative „200 000 sind genug“: Abstimmung 24. November
Am 24. November kommt unsere Initiative zur Senkung der Stadtratslöhne (200’000 sind genug) vors Volk. Der Gemeinderat Frauenfeld empfhielt, wie erwartet, die Initiative zur Ablehnung.
Bund der Steuerzahler Thurgau gegründet
Der Bund der Steuerzahler BDS Thurgau wurde im Juli 2013 gegründet. Weitere Informationen sind unter www.bds-thurgau.ch abrufbar. Der Präsident Bund der Steuerzahler Frauenfeld, Thomas Gemperle,
Gründung BDS TG: Engagement für langfristig gesunde Thurgauer Kantonsfinanzen
Der Bund der Steuerzahler (BDS) hat nun auch eine Thurgauer Kantonalsektion. Der BDS will Transparenz in die Thurgauer Staatsfinanzen bringen und entsprechende Budgetposten auch frühzeitig
Gründungsvorbereitungen
Der Bund der Steuerzahler Thurgau ist in der Gründungsphase. Am 12. Juli werden wir offiziell informieren.
Gegenvorschlag Lohninitiative: Gemeinderat zementiert hohe Löhne
Wie erwartet hat der Frauenfelder Gemeinderat dem Reglement über die Besoldung der Mitglieder des Stadtrates, dessen Entwurf von einem inneren Zirkel der GPK erarbeitet wurde,
Gegenvorschlag Stadtrats-Entlöhnung: Hintertürchen für hohe Löhne
Mit Interesse hat das Initiativkomitee ‚200 000 sind genug‘ vom Kommissionsvorschlag bezüglich eines Gegenvorschlages zuhanden des Gemeinderates Kenntnis genommen. Auch wenn die eingeschlagene Richtung stimmt,
GV Bund der Steuerzahler Schweiz in Frauenfeld
Am Mittwoch, 19. Juni findet im Brauhaus Sternen, Frauenfeld die ordentliche Generelversammlung vom Bund der Steuerzahler Schweiz statt. Beginn: 19 Uhr. Um 20.15 Uhr: Öffentliches
NEIN zur linken Bonzensteuer!
Eine von linken und linksextremen Kreisen unterstützte Initiative will im Kanton Zürich eine sogenannte „Bonzensteuer“ einführen, und damit den Vermögenssteuertarif massiv nach oben schrauben. Bereits
NEIN zur linken Bonzensteuer
Eine von linken und linksextremen Kreisen unterstützte Initiative will im Kanton Zürich eine sogenannte „Bonzensteuer“ einführen, und damit den Vermögenssteuertarif massiv nach oben schrauben. Bereits
Bund der Steuerzahler und Politnetz lancieren Abwesenheitsmonitoring für Grossratssitzungen in Basel-Stadt
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Basel-Stadt wird künftig für jede Grossratssitzung ein Abwesenheitsmonitoring über die Abstimmungen des Grossen Rates veröffentlichen. Er erhofft sich dadurch eine
BDS Frauenfeld fordert Kostentransparenz beim Stadtbus
Der Stadtrat hat auf Ende April seine Vorschläge zur Entschärfung der Stadtbus-Problematik angekündigt. Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld sieht diesem Zeitpunkt interessiert entgegen und erwartet
Überforderter Frauenfelder Stadtrat belastet Steuerzahler
Der Frauenfelder Stadtrat engagiert hochkarätige Mediatoren, um die auswegslose Situation an der Neuhauserstrasse zu lösen. Der Stadtrat wäre dazu da, um zu vermitteln und gemeinsam
Beschwerde gegen die Abstimmungsbotschaft “Bern erneuerbar”
Abstimmungbeschwerde gegen die Abstimmungsbotschaft „Bern erneuerbar“ betreffend Verfassungsinitiative und Gegenvorschlag des Grossen Rates vom 3. März 2012 per Einschreiben an: Schweizerisches Bundesgericht, Avenue du Tribunal-Fédéral
Zum neuen Jahr: Rück- und Ausblick
Wir wünschen Ihnen ein gutes, neues Jahr. Mögen Sie ein erfolgreiches und vor allen Dingen gesundes, zufriedenes 2013 erleben! Rückblick 2012 Wir können bereits auf
Interview: „Das wird kein Spaziergang“
Interview, erschienen in den Thurgauer Nachrichten VERENA HERZOG spricht im Interview über die Frauenfelder Lohndebatte Vergangene Woche konnte der Bund der Steuerzahler Frauenfeld die Initiative
Volksinitiative „200’000 Franken sind genug“ fristgerecht eingereicht
Das Initiativkomitee um den Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld hat seine Volksinitiative “200’000 Franken sind genug” heute bei der Stadtkanzlei eingereicht. Das Volksbegehren will den
Abstimmungssonntag: Frauenfeld verzichtet auf riskantes Ausland-Abenteuer
Der Bund der Steuerzahler nimmt mit Freude zur Kenntnis, dass das geplante 9-Millionen-Investment in die Swisspower Renewables AG vom Frauenfelder Souverän abgelehnt wurde. Der Bund
Kurzargumentarium Nein zum 9-Millionen-Risiko
Um die Bevölkerung über die Risiken dieses geplanten 9-Millionen-Investements der Stadt Frauenfeld in die Swisspower Renewables AG zu informieren haben wir einen Flyer erstellt. Er
25. November: Bund der Steuerzahler gegen 9-Millionen-Risiko
Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld bekämpft die 9-Millionen-Investition in die Firma Swisspower Renewables AG, über die das Frauenfelder Stimmvolk am 25. November abstimmen wird.
Abstimmungskampf 25. November und BDS Basel-Stadt gegründet
Am 25. November stimmen die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Beteiligung der Stadt an der Firma Swisspower Renewables AG ab. Der BDS hat bereits
Nur die Stadtratslöhne sollen sinken
Kürzlich hat CH-Gemeinderat und SP-Oberrichter Peter Hausammann im Gemeinderat eine Motion eingereicht, um die Besoldung der Stadtregierung neu zu regeln. Es wird also Handlungsbedarf ausgemacht,
Erfolg für den BDS: Transparenz-Frühling in Frauenfeld?
Frauenfeld bewegt sich. Nachdem wir in einem Leserbrief bemängelt haben, dass auf der Website der Stadt Frauenfeld die Botschaften an den Gemeinderat unter Verschluss gehalten
Volk hat Anrecht auf Information
Das Initiativkomitee „200’000 Franken sind genug“ ist erstaunt, wie gewisse Kreise in Frauenfeld auf die Wahrnehmung eines Volksrechts reagieren. Man muss sich offenbar bereits von
Mehr Transparenz und Lohngerechtigkeit in Frauenfeld
Das Initiativkomitee um den Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld hat seine Volksinitiative „200’000 Franken sind genug“ vorgestellt. Es will den Lohn des Frauenfelder Stadtamanns von
JA zum Volksvorschlag und nötigenfalls Lancierung einer neuen Steuersenkungsinitiative
Der Bund der Steuerzahler Kanton Bern (BDS) ist überzeugt, dass die Motorfahrzeugsteuern im Kanton Bern seit vielen Jahren viel zu hoch sind und nun am
JA zum Volksvorschlag und nötigenfalls Lancierung einer neuen Steuersenkungsinitiative
Der Bund der Steuerzahler Kanton Bern (BDS) ist überzeugt, dass die Motorfahrzeugsteuern im Kanton Bern seit vielen Jahren viel zu hoch sind und nun am
Initiative 200’000 Franken sind genug: Stand der Dinge
Die Vorbereitungen zum Start der Initiative „200 000 Franken sind genug“ sind beinahe abgeschlossen. Gerne informieren wir über weitere Details: Initiativtext Mit der Initiative wollen
Bund der Steuerzahler kritisiert risikoreiches Energie-Investment
Die Werkbetriebe der Stadt Frauenfeld beabsichtigen, sich mit 9 Millionen an der Firma Swisspower Renewables AG zu beteiligen. Die Firma investiert in Produktionsanlagen für erneuerbare
Bund der Steuerzahler Frauenfeld gegründet
In Frauenfeld hat sich eine örtliche Sektion des Bundes der Steuerzahler (BDS) gegründet. Präsident ist Thomas Gemperle. Weiter im Vorstand aktiv als Vizepräsident ist alt
Gründung in Vorbereitung
Die Gründung vom Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld wird in den nächsten Tagen durchgeführt. Wir informieren auf www.bds-frauenfeld.ch, Facebook und per E-Mail-Newsletter darüber.
BDS ergreift das Referendum gegen die schädliche Steuer-Verträge
Der Bund der Steuerzahler wird das Referendum gegen alle drei Abgeltungssteuer-Abkommen ergreifen und aktiv unterstützen. Es darf nicht zum Alltag werden, dass ein souveränes Land
13,6 % mehr Lohn für den SP-Stadtpräsidenten Der BDS Bern ist empört!
Der Bund der Steuerzahler nimmt mit grossem Befremden zur Kenntnis, dass sich der rot-grüne dominierte Berner Gemeinderat allen ernstes die eigenen Löhne um mehr als
13,6 % mehr Lohn für den SP-Stadtpräsidenten – Der BDS Bern ist empört!
Der Bund der Steuerzahler nimmt mit grossem Befremden zur Kenntnis, dass sich der rot-grüne dominierte Berner Gemeinderat allen ernstes die eigenen Löhne um mehr als
BDS gegen 15%-Lohnerhöhung für Berner Regierungsräte!
Der Bund der Steuerzahler des Kantons Bern (BDS) lehnt die geplante Lohnerhöhung für Regierungsratsmitglieder um 15 % dezidiert ab und ist über das mangelnde politische
Sind 240‘000 Franken nicht genug, Herr Tschäppät?
Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät wird künftig auch als Nationalrat amten. Damit zahlen die Berner Steuerzahler nun zweimal vollen Lohn für je eine halbe Leistung. Der
Nein zur Zone für Wohnexperimente: Einsprache gegen den Zonenplan Riedbach
Gemeinsame Einsprache der Vereinigung BernAktiv, des Bundes der Steuerzahler und der SVP Bümpliz u. Umgebung Per Einschreiben an: Präsidialdirektion der Stadt Bern, Generalsekretariat / Fachbereich
2447 Unterschriften gegen das Gebührengesetz
Die Schweizerische Volkspartei des Freistaates und Kantons Zug (SVP Kanton Zug) hat heute auf der Staatskanzlei des Kantons Zug 2288 gegen das Zuger Gebührengesetz eingereicht.
JA zum Volksvorschlag: BDS lehnt Nachzählung ab und kündigt nötigenfalls neue Volksinitiative an
Der Bund der Steuerzahler Kanton Bern (BDS) ist über die Abstimmungsbeschwerde der Jungen Grünen empört, welche sich damit als schlechte Verlierer profilieren. Eine Umkehr des
BDS unterstützt Referendum gegen Gebührengesetz
Der Bund der Steuerzahler unterstützt das Referendum gegen das Zuger Gebührengesetz. Er lädt seine Mitglieder mit einem Rundschreiben ein, mit ihrer Unterschrift zu ermöglichen, dass
Innovativer Vorschlag des BDS
Warum bezahlen wir die ausländischen Arbeitskräfte eigentlich in Schweizer Franken und nicht in ihrer einheimischen Währung, namentlich in Euros? Wir alle wissen es: Der Euro
Zuger ‚Fallschirminitiative’: Eine schallende Ohrfeige!
Das Bundesgericht hat mit Urteil vom 29.11.2010 die Beschwerde des Initiativkomitees „Schluss mit goldenen Fallschirmen für Zuger Stadträte“ abgewiesen. Das Verwaltungsgericht des Kantons Zug hatte
Der BDS Bern schaltet sich in den Kampf gegen die Reitschule ein
Der Bund der Steuerzahler unterstützt an vorderster Front und mit erheblichen eigenen Mitteln die Bemühungen zur Schliessung der Reitschule Der Bund der Steuerzahler des Kantons
BDS Bern reicht Aufsichtsbeschwerde gegen Zaffaraya ein
Der BDS kämpft gegen illegale Bauten im Neufeld („Zaffaraya“-Gelände) Der Bund der Steuerzahler des Kantons Bern hat am 30. Juli 2010 bei Regierungsstatthalter Christoph Lerch
Chutzeturm: Erfolgreiche Beschwerde des BDS Bern gegen die Gemeinde Seedorf
Vorwürfe des BDS gegen die Gemeinde Seedorf bestätigt Der Bund der Steuerzahler (BDS) freut sich mit der Bevölkerung über den Chutzeturm als Attraktion für die Region und
BDS erwägt Ergreifung des Referendums gegen den Staatsvertrag mit den USA
Antrag des BDS-Vorstands zuhanden der Generalversammlung vom 16. Juni 2010 Der Vorstand der Vereinigung Bund der Steuerzahler (BDS) hat am 10. Juni beschlossen, zuhanden der
Kanton Bern: Unzulässige Tricks der rot-grünen Regierung mit dem Spitalfonds
Jahresergebnis 2009 mit einer Abzweigung von 120 bis 140 Mio. Franken in den Spitalfonds geschönt Der Bund der Steuerzahler nimmt mit Empörung zur Kenntnis, dass
Skandal: Stadt Bern will Volksentscheid „200’000 Franken Gehalt sind genug“ ausserkraft setzen
BDS bekämpft undemokratische und staatspolitisch inakzeptable Behördenpläne Der Bund der Steuerzahler nimmt mit grossem Befremden zur Kenntnis, dass der rot-grüne dominierte Berner Stadtrat eine Motion
UBS: Aus den gemachten Fehlern nichts gelernt
Die UBS schadet der Schweiz Die UBS hat in einer konzertierten Aktion verschiedene Parlamentarier angeschrieben und davor gewarnt, den Staatsvertrag mit den USA abzulehnen. Dabei
Parlamentarische Initiative zur Offenlegung von Konten deutscher Politiker auf Schweizer Banken eingereicht
BDS-Präsident Alfred Herr hat im Nationalrat (Volksvertretung im Schweizer Parlament) die folgende Parlamentarische Initiative eingereicht: Deutsche Amtsträger fallen nicht unter das Bankkundengeheimnis Gestützt auf Artikel 160
BDS-Initiative gegen „goldene Fallschirme“: Grosser Erfolg des BDS Zug
Grosser Erfolg des BDS Zug an der Urne Stadtzuger Bevölkerung sagt am 27. September 2009 JA zur BDS-Volksinitiative Der Bund der Steuerzahler Zug hat mit
BDS fordert Rücktritt der UBS-Exponenten Peter Kurer und Marcel Rohner
UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer hat gegenüber der Öffentlichkeit explizit eingeräumt, dass die UBS Beihilfe zu Steuerbetrug geleistet hat. Mit der fügsamen Herausgabe von Kundendaten hat die
Initiative gegen überrissene Abgangsentschädigungen des BDS Zug wurde eingereicht
Die Volksinitiative des Bundes der Steuerzahler (BDS) Zug „Schluss mit goldenen Fallschirmen für Zuger Sadträte – Nein zu überrissenen Abgangsentschädigungen“ ist am heutigen Tage mit 962
BDS lehnt Rettungspaket des Bundesrates ab
Nein zu dieser aktivistischen Übung ohne gesicherte Finanzierung Der Bund der Steuerzahler (BDS) hat mit Befremden vom Beschluss des Bundesrates über ein Rettungspaket zugunsten der
Referendum knapp nicht erreicht
Referendum des BDS Bern gegen Klinik für Straftäter Der Bund der Steuerzahler (BDS) hatte bekanntlich gegen den geplanten Neubau der forensisch-psychiatrischen Station bei Bern das
Nein zu 14 Mio. Steuerfranken für 14 Plätze für Straftäter!
Referendum des BDS Bern gegen Klinik für Straftäter Der Bund der Steuerzahler Bern ergreift das Referendum gegen den geplanten Bau einer Klinik für psychische Straftäter. Die
Nein zu diesem billigen Buebetrickli
Der BDS zu den Lohnerhöhungsplänen des Zürcher Stadtrates Die Vereinigung Bund der Steuerzahler (BDS) hat mit völligem Unverständnis von der heutigen Mitteilung der Zürcher Stadtregierung
Ein wirtschafts- und arbeitsplatzfreundlicher Entscheid des Stimmvolkes
Der BDS zur Kantonalzürcher Volksabstimmung über die Unternehmensbesteuerung Der Bund der Steuerzahler (BDS) ist erfreut über die Zustimmung der Zürcher Stimmbevölkerung zur Halbierung der Dividenbesteuerung. Die
Das Bundesgericht ist demokratiefeindlich und schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz
Der BDS zum Steuerentscheid des Bundesgerichts Die Vereinigung Bund der Steuerzahler (BDS) ist befremdet über den heutigen Entscheid des Bundesgerichtes, das die degressiven Steuertarife des
BDS-Initiative zur Abschaffung der Abgangsentschädigungen für Zürcher Stadträte
Der Verein „Bund der Steuerzahler“ (BDS) hat am 3. Januar 2006 die Lancierung der Stadtzürcher Volksinitiative „Für vernünftige Ruhegehälter ohne überrissene Abgangsentschädigungen“ bekannt gegeben. Nachdem
In Leuenbergers UVEK herrscht das Chaos
Wann sorgt Leuenberger im UVEK für Ordnung? Unhaltbare Zustände kosten die Steuerzahler Millionen Der BDS hat zur Kenntnis genommen, dass der Bundesrat das vom ASTRA
Position des BDS zum Personenverkehrs-Abkommen
BDS fasst Ja-Parole zum Personenverkehrs-Abkommen Pro-Kampagne des BDS für die Abstimmung vom 25. September 2005 über das Personenverkehrsabkommen Der Vorstand der Vereinigung Bund der Steuerzahler
Stapi Tschäppät zockt ab
Die Affäre Tschäppät weitet sich aus Mehr als 120’000 Franken Entschädigung / Öffentlichkeit bezüglich Höhe der Nebeneinkünfte irregeführt Die Nebeneinkünfte des Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät
Der BDS nimmt staatspolitische Verantwortung wahr
Die Handlungsfähigkeit der Regierung erhalten: Rückzug der Volksinitiative „280’000 Franken Jahresgehalt sind genug“ Die Vereinigung Bund der Steuerzahler (BDS) hat mit Freude zur Kenntnis nehmen
Erfreuliches Ja zur BDS-Initiative „200’000 sind genug“ in Bern
Ja zur Initiative „200’000 sind genug“ zeigt: Stadtberner Bevölkerung hat von den ärgerlichen Querelen im Gemeinderat die Nase voll. Der Bund der Steuerzahler (BDS) hat
Steuerpaket des Bundes: Lächerliche Trötzelihaltung der Zürcher Kantonsregierung
Das Steuerpaket 2001 des Bundes wird bekanntlich von elf Kantonen bekämpft. Das von diesen Kantonen ergriffene Referendum wird vom Stand Zürich nicht unterstützt; der Kantonsrat