Aktuellste Beiträge

Ihre Saläre kommen vors Volk

Das Referendum gegen das Magistratsgesetz, welches vom «Bund der Steuerzahler» um den Arther Beat Studer und einigen SVP-Politikern lanciert wurde, kommt zustande. Die Unterschriften sollen

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Neujahrsbrief 2017

Download Broschüre „Unternehmenssteuerreform III – Die Fakten“ (PDF) Der Bund der Steuerzahler als einzige unabhängige, gemeinnützige und parteipolitisch neutrale Schutzvereinigung aller Steuerzahler in der Schweiz

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BDS Schweiz

Bund der Steuerzahler unterstützt JSVP-Beschwerde

Teilrevision der Bieler Parkierungsverordnung: Mit einer Beschwerde vor dem kantonalen Verwaltungsgericht wehren sich die Junge SVP Biel-Seeland und ihre Präsidentin, Stadträtin Sandra Schneider, gegen die massive Erhöhung der Bieler Parkgebühren. Nach dem ACS erhält die Jungpartei nun auch Unterstützung von Seiten des Bundes der Steuerzahler.

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BDS Schweiz

Surfende Beamte: «Beamte hocken ihre Zeit ab!»

Die geheime Luzerner Internet-Analyse macht schweizweit Schlagzeilen. Privat surfen und Überstunden schieben: Wie geht das? Die Generalsekretärin des Bundespersonalverbandes im Streitgespräch mit dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler.

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Einreichung Unterschriften: Volk soll über Defizit-Budget entscheiden können

Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld hat 550 Unterschriften für ein Referendum über das Budget 2015 der Stadtverwaltung Frauenfeld gesammelt. Damit wird ein wichtiges Volksrecht ausgeübt. Das Stimmvolk hat nun die Möglichkeit, mit einer Volksabstimmung das Defizit-Budget zu legitimieren oder aber mit einer Ablehnung einen Sparkurs zu fordern, damit eine Steuererhöhung verhindert werden kann. Die Abstimmung über das Budget war bis 2010 eine Selbstverständlichkeit.

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BDS ergreift Referendum gegen Defizit-Budget

Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld will das Volk zum Defizit-Budget 2015 befragen und ergreift deshalb das Referendum. Das Volk soll sich zu diesem fahrlässigen finanzpolitischen Kurs, der zu einer Steuererhöhung führen wird, äussern. Dieses Recht ist in der Gemeindeordnung vorgesehen. Dass der Stadtrat beim Budgetprozess ohne die Frauenfelder Bevölkerung kalkuliert und somit nicht früher darüber abgestimmt werden kann, hat der Stadtrat selbst zu verantworten.

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Frauenfelder Budget muss vors Volk

Update 15. Dezember: BDS Frauenfeld ergreift Referendum. Unterschriftenbogen: Bogen als PDF Der Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld ist enttäuscht über den Budgetentwurf des Stadtrates. Der Wille

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Komitee an der Arbeit

Das Komitee „Ja zur Lohninitiative“ hat sich heute Freitag das erste Mal getroffen, um den Abstimmungskampf zu besprechen. Wir werden in einem ersten Schritt mit

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NEIN zur linken Bonzensteuer!

Eine von linken und linksextremen Kreisen unterstützte Initiative will im Kanton Zürich eine sogenannte „Bonzensteuer“ einführen, und damit den Vermögenssteuertarif massiv nach oben schrauben. Bereits

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NEIN zur linken Bonzensteuer

Eine von linken und linksextremen Kreisen unterstützte Initiative will im Kanton Zürich eine sogenannte „Bonzensteuer“ einführen, und damit den Vermögenssteuertarif massiv nach oben schrauben. Bereits

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Volk hat Anrecht auf Information

Das Initiativkomitee „200’000 Franken sind genug“ ist erstaunt, wie gewisse Kreise in Frauenfeld auf die Wahrnehmung eines Volksrechts reagieren. Man muss sich offenbar bereits von

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Gründung in Vorbereitung

Die Gründung vom Bund der Steuerzahler (BDS) Frauenfeld wird in den nächsten Tagen durchgeführt. Wir informieren auf www.bds-frauenfeld.ch, Facebook und per E-Mail-Newsletter darüber.

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Innovativer Vorschlag des BDS

Warum bezahlen wir die ausländischen Arbeitskräfte eigentlich in Schweizer Franken und nicht in ihrer einheimischen Währung, namentlich in Euros? Wir alle wissen es: Der Euro

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Referendum knapp nicht erreicht

Referendum des BDS Bern gegen Klinik für Straftäter Der Bund der Steuerzahler (BDS) hatte bekanntlich gegen den geplanten Neubau der forensisch-psychiatrischen Station bei Bern das

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Stapi Tschäppät zockt ab

Die Affäre Tschäppät weitet sich aus Mehr als 120’000 Franken Entschädigung / Öffentlichkeit bezüglich Höhe der Nebeneinkünfte irregeführt Die Nebeneinkünfte des Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät

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